Zum Einlesen in A. L. Kennedys Schreiben hier ein Auszug aus der Short Story "Panic Attack":
Der Prolog und das erste Kapitel aus "Und was habe ich damit zu tun?" bilden die Kostprobe von Sacha Batthyany:
Mit einem Ausschnitt aus "Der Thriller um Michael Jackson - Familie, Fans & Verfolgungsjagden" wird Hanspeter Künzler vorgestellt:
Eine Leseprobe aus "Nördlich der Liebe und südlich des Hasses" von Guntram Vesper:
Kostproben aus "ortlos" von Judith Pouget:
Von Martin Kolozs gibt es ein Gedicht aus dem Gedichtband "Mein unruhiges Herz" zu lesen:
Martin von Arndt lässt uns einen Auszug aus "Rattenlinien" zukommen:
Die Leseprobe von Peter K. Wehrli besteht aus elf Nummern aus dem "Katalog von Allem":
David Vanns Textprobe gibt es drüben bei der New York Times zu lesen: Leseprobe David Vann.
Josh Weil lernen wir kennen mit zwei Textauszügen aus "The Great Glass Sea" sowie aus der Novelle "Ridge Weather":
Rolf Lyssy stellt sich mit dem ersten Kapitel von "Swiss Paradise" bei uns am Weblog vor:
Von Burkhard Jahn gibt es einen Auszug aus dem Roman "Der Weg an der Sarca" sowie ein Gedicht aus "Himmelblauer November" zu lesen:
Petra Piuk schickt uns gleich zwei kurze Leseproben - jeweils eine aus ihren zwei Romanen "Lucy fliegt" sowie "Toni und Moni":
Vnn Svenja Hermann gibt es als Leseprobe das Titelgedicht ihres Gedichtbands "Die Ankunft der Bäume":
Martin Fritz gibts hier am Blog bereits zum Anschaun und Anhören via Video-Mitschnitt eines Poetry-Slam-Auftritts in Spielboden, Dornbirn:
Viel Buntes Lyrisches gibts vorab von Safiye Can:
und ein Auszug aus: Safiye Can, "Diese Haltestelle hab ich mir gemacht"
Diese Haltestelle hab ich mir gemacht
Wo immer ich bin, da ist Heimat
da ist die Heimatfrage, da ist Ferne
ich verlor mich mal, andere verloren sich
und fand mich wieder, viele blieben verschollen
aus den Wörtern die richtigen zu fischen
darauf kommt es manchmal an.
Der Mond wird zum Apfelbutzen
schrumpelt von Nacht zu Nacht
wir weinen doch alle
weinen Sie nie um andere?
Nur mit Menschen kam ich zurecht
die ohne Alter waren und alterslos dachten
das ist ein einsames Leben
ein anderes hab ich nicht
hab nur das eine.
Es gibt Söhne ohne Väter
es gibt Töchter ohne Väter
es gibt Mütter ohne Töchter
also hab ich mir diese Haltestelle gemacht
ich schuf sie aus einer Locke
kennen Sie Locken, die glatt werden
von alleine
ganz von alleine, und Locken die abfallen
strähnchenweise?
Allein aus Kummer ist das nur
das ist die Seele, das ist die Sehnsucht
das ist der Schmerz
diese Haltestelle hab ich mir gemacht
diese Wolke ist meine.
Haben Sie einen Welpen für mich?
Einen für meinen Schoß, haben Sie?
Ich habe keinen, können Sie das verstehn?
So verstehn Sie das
ich konnte nur diese Haltestelle machen
jetzt kenne ich nur diese eine.
Ich war mal verliebt
danach musste ich an Gott glauben
so vollkommen, verstehn Sie?
Kam er mir in den Sinn
fuhren Züge durch den Flur
die Bücherregale wackelten
so ist jede Liebe, ist das zu begreifen?
Dann ging er fort, einfach so.
Der Welpe soll schlafen und aufwachen
mehr brauche ich nicht.
Ich kam hierher, jetzt fahren Züge in mir
wenn man einmal liebt
fahren Züge immerdar.
Ein Narr ist man, wenn man liebt
ein Appartement, ein Hochhaus
man ist ein Schuh, wenn man verliebt ist
man ist Farbe und flüssig ist man
man ist Note und man ist Fingerkuppe
man ist ein Drachen, wissen Sie
dem Wind überlassen, dem Seil
ist man verliebt, ist das so
manchmal lassen Hände los
dann ist man nur noch Mensch
es ist schwer Mensch zu sein, wissen Sie?
Iman Humaydan stellt sich mit einem kurzen Text vor, der auf der Website des European Literature Network nachzulesen ist: "Migration, Identity and the Literary Imagination" (www.eurolitnetwork.com, 21.01.2016)
Rolf Lappert stellt dem Sprachsalz-Blog einen Auszug aus "Über den Winter" (Hanser, 2015) zur Verfügung:
ALTER JÜDISCHER FRIEDHOF
Gegenüber einem jener inflationären orthodoxen Gottesacker, der mit einer neuen Kapelle versehen wurde, weiß mit hellblauem Dachanstrich und goldener Kuppel, liegt der Alte Jüdische Friedhof von Czernowitz. Schon von weitem sieht man die Umrisse des Bet- und Trauerhauses, zuerst den Davidstern, wenn man die Augen aufhält, wie eine Kompassnadel. Man läuft drauf zu, die Dimensionen werden klarer. Die Mauern stehen roh, die Fenster eingeschlagen oder kaputt, die metallene Kuppel schwarz, abblätternder Film. Erst innen erblickt man das ganze Ausmaß der Baufälligkeit; der Putz an den Wänden der Leichenhalle ist zum Teil komplett abgebröckelt, in den Seitenräumen sind die Dächer schutzlos. Etwas von maroder Schönheit, die ihre Würde behalten hat, vermittelt das Innenleben dieses Hauses. Licht dringt hinein durch die Öffnungen unter der Kuppel in dieser Mittagsstunde, in der niemand hier ist, außer mir. Wind und Zeit. Die Sonnenstunde. Die Gräber Uhren. Ablesbar die Zeit. Ein warmer Hauch. An diesem Mittag sind es Sonnenuhren, die weder vor- noch nachgehen. Der Besucher, der die Schatten sucht, wird in Helligkeit getaucht. Niemand ist hier außer mir und den Uhren. Zwischen den Reihen sind Sträucher und Büsche wild emporgewachsen. Sie überwuchern schon die Wege. Alles sprießt und den Steinen müssen Bärte gewachsen sein. Die Uhren sind mit Blütenstaub bedeckt, auch mit dem Schnee der Pappel. Wenn jemand spräche, spräche er hier über der Stadt. Ich dringe durch das Grün tiefer in diesen Garten ein, der sich hinstreckt auf dem Hügel. Spräche jemand von Gott, spräche er über der Stadt. Niemand spricht. Wenn man genau hinhört, summen die Uhren. Ihre Rücken stehen aufrecht, teils vom Wind in eine Schräge versetzt. An einer Wegscheide ändern sich Farbe und Symbole. Zu den Uhren gesellen sich Tafeln. Wenn man genau hinsieht, sind die Tafeln vor das Gesicht gehaltene Hände. Niemand sieht. Es gibt wenig Menschen, wie der Dichter sagte. All das Grün in diesem Garten atmet, als würden neugeborene Augen in einer Sänfte an einen Ort getragen werden, von dem niemand weiß. Spräche jemand vom Hügel über der Stadt, spräche er im Zorn? Schon wird der Garten zu einer Wiese, erreicht man sein vorläufiges Ende. Vom Grasrain blicke ich auf den Entwurf der Lebenden. Sehe die Türme und Schlote der Stadt. Etwas krümmt sich, biegt sich, hält die Hälften im Maul. Ein Hund mit zwei Köpfen hinter dem Zaun? Spräche der Narr von seinem Hügel über der Stadt, spräche er dann von Gott? Niemand ist hierher gekommen. Einer vielleicht. Ein anderer. Fragt doch den Hund mit den zwei Köpfen. Wie antwortete er? Spräche er von den Uhren, den Tafeln, den Glockenblumen. Von der Sonnenstunde, wo alles still war. Bis auf das Summen, das Ticken. Vor dem Ausgang die Pumpe. Ich trete ans Wasser, wie immer fließt es. Gehe die Straße hinunter und sehe, sie fahren die Toten in ihren Acker aus Blattgold, und sehe wieder die Farben, das Kreuz, und wenn sie reden, höre ich Furcht und Vergessen.
Uta Köbernick dürfen wir gleich in Aktion sehen ‒ sie schickte uns einen kurzen Ausschnitt vom Preisträgerabend des Salzburger Stiers 2016: "Ein Fass aufmachen" (21. Mai 2016, Paderborn | WDR5)
Mit 3 Gedichten aus "unter einem himmel" (Limbus, derzeit noch in Druck) stellt sich Stefan Eibel Erzberg vor:
Christoph Simon schickt uns ein paar Schnipsel aus: "Viel Gutes zum kleinen Preis", bilgerverlag 2011.
Apropos Bergbau. Berge erfüllen mehrere Aufgaben. Sie schützen vor der Sonne und vor den Blicken Vorübergehender. Sie verdecken Müllhaufen und hässliche Schuppen, sie setzen Akzente in der Landschaft. Berge eignen sich gut als Umzäunung von Grundstücken. Für den Bergbau verwenden Sie Steine unterschiedlicher Form und Grösse. Mit einer Hacke ziehen Sie einige Hilfslinien. Verlegen Sie die Steine sorgfältig. Für die erste Lage suchen Sie die schwersten Steine aus und setzen sie so eng wie möglich nebeneinander. Bei den nachfolgenden Lagen achten Sie darauf, dass zwischen den Steinen keine Fugen entstehen. Ein Berg sollte sich nach oben verjüngen.
Betrunkene kippen nicht mehr so leicht um, wenn man ihre Taschen und Hosenaufschläge mit Kieselsteinen füllt.
Wünschen Sie sich Brüste oder möchten schon bestehende Brüste in ihrer äusseren Gestalt verändern? Dann sind Sie verpflichtet, ein Körperbaugespann anzulegen, durch das die künftige Gestalt Ihres Körpers genau dargestellt wird. Gleichzeitig haben Sie den Behörden (in kleineren Gemeinden dem Gemeinderat) eine genaue Massbeschreibung der beabsichtigten Brüste einzureichen. Die Behörden prüfen das Projekt auf seine Übereinstimmung mit dem eidgenössischen Körperbaugesetz. Finden sie, dass Mängel vorhanden seien, so weisen sie die Unterlagen zur Abänderung an Sie zurück. Ist man dageben der Meinung, dass das Projekt den bestehenden medizinischen und heimatschutzrechtlichen Vorgaben entspreche, so ordnen sie die Veröffentlichung des Projektes in einem amtlichen Organ an. Das schafft die Voraussetzung für das private Einspracheverfahren.
Folgend ein Musterbeispiel für eine private Einsprache: „Der unterzeichnende Walter Knüsli Senior, Unterdorfstrasse, erhebt hiermit Einsprache gegen die laut Körperbaugespann und aufgelegten Plänen von Walter Knüsli Junior beabsichtigte Brustentfaltung. Begründung: Die vorgesehene Bebrüstung verletzt meine ethischen und moralischen Werte in erheblicher Weise. Da mein Sohn einmal meine Schwingerschule übernehmen soll, darf er keine körperbaulichen Vorkehren treffen, die eine solche Übernahme verunmöglichen.“
Diät-Tipp: Essen Sie, soviel Sie wollen von allem, was Sie nicht mögen.
Sie haben eine Missetat begangen und die Kriminalpolizei ist hinter Ihnen her? Etwas gesprengt, was Sie nicht hätten sprengen dürfen? Jemanden umgebracht? Bevor Sie die Flucht ergreifen, benachrichtigen Sie Elektrizitäts- und Gaswerk, damit die Zähler abgelesen werden. Melden Sie den Telefonanschluss ab. Teilen Sie die Adressänderung allen Bekannten, Banken, Versicherungen, Vereinen, Zeitungsverlagen mit, löschen Sie Daueraufträge. Verstauen Sie empfindliches Fluchtgepäck in der Originalverpackung, arretieren Sie beim Plattenspieler Tonarm und Plattenteller. Wenn Sie die einzelnen Kisten und Schachteln numerieren und in einer Liste eintragen, fällt Ihnen nachher im Fluchtversteck das Auffinden leichter. Für die Flucht mieten Sie einen Kleintransporter und organisieren Sie zwei Begleiterinnen, Begleiter. (Fliehen sollte man immer zu dritt. Bei einem Unfall kann die eine Person beim Verletzten bleiben, während die andere Hilfe holt.) Eine Rast von zehn Minuten nach jeweils einstündiger Fluchtfahrt gibt Ihnen Gelegenheit, einen kleinen Imbiss zu essen, Aufnahmen zu machen und die Landschaft zu geniessen. Bevor Sie in Ihr Versteck einziehen, sollten Sie es ausmessen, um festzustellen, ob die eigenen Möbel hineinpassen. Falls Sie ans Mittelmeer geflüchtet sind, denken Sie dran, dass in der Restaurantrechnung kein Service enthalten ist. Ein Trinkgeld von 10 - 15 % ist angebracht und wird vom Personal erwartet. Falls Sie Kinder haben, müssen Sie diese an der neuen Schule anmelden.
Eine Textprobe aus "Tod eines Baritons" von Hans Augustin:
Eigentlich wollte Pierre das Interview mit dem Sender "Welt der Musik" absagen. Aber dann dachte er, daß er es Wassily schuldig wäre. Immerhin reist ein Journalist extra aus Genf an und war einer der ersten der Rundfunkstationen und Zeitungen, die sich zum Tod von Wassily meldeten. Und außerdem wäre es gut für die public relation der Agentur. Ein Exklusiv-Interview.
Aber die Frage, woher die den Vorfall in der Ostukraine wußten, stellte er sich nicht.
Der Journalist war kein Anfänger, während er sich mit Pierre auf ein paar Punkte zum Thema einigte, stellte er das Mikrophon so nebenbei auf den Tisch und ließ das Aufnahmegerät laufen. Kein großes technisches Tamtam und keine Sprechproben, um sein Können und seine Erfahrungen hervorzuheben. Den Pegel korrigierte er während der ersten Sätze des Interviews.
Pierre, wann haben Sie das erste Mal vom Tod von Wassily Slipak erfahren?
Ja wann, ich weiß das im Moment gar nicht mehr so genau. Ich bin - ehrlich gesagt -, noch ziemlich durcheinander. Ich mußte gestern früher als sonst nach Hause. Nein, das heißt ich wollte nach Hause, aber mir fiel ein, daß ich vorher noch einen Termin mit einem Musikdramaturgen hatte, der mir schon seit Wochen in den Ohren liegt, ob wir für eine neue Inszenierung von Othello in Edinburgh nicht eine geeignete Stimme hätten. Das zog sich mehr als gewünscht in die Länge. Dann war an der Fußgängerunterführung, unweit der Bar, ein Bildschirm, in dem ich im Vorbeieilen die Meldung hörte, daß im Osten der Ukraine schon wieder geschossen wird und der Waffenstillstand nicht halten würde und ich dachte, der hält sowieso nicht, da gibt es zuviele Interessen und wieso okkupiert Putin einfach die Krim und keiner rührt sich von den politischen Großmäulern, ich hab mich geärgert, auch wegen des Musikdramaturgen und dann erhielt ich in der Metro einen Anruf von Odile, ich möge sofort ins Büro kommen, es sei etwas Schreckliches passiert. Aber sie sagte mir nicht was.
Odile kommt zweimal die Woche zum Aufräumen. Also stieg ich bei der nächsten Station aus und fuhr retour.
Als ich ins Stiegenhaus kam, hörte ich vom oberen Teil der Treppe jemanden weinen. Odile saß vor der Bürotüre am Treppenabsatz.
Ich war etwas genervt, weil ich mit meiner Frau ein Abendessen vereinbart hatte, das ich, wie es aussah, nun schon das dritte Mal verschieben mußte.
Dann war ich etwas ungehalten über Odile, weil sie nicht zum Weinen aufhörte, und ich mir nicht erklären konnte, was so Schlimmes passiert sein soll, als sie das Büro in Ordnung brachte, sagte sie schluchzend, läutete das Telefon. Ich habe ihr früher schon verboten abzunehmen, weil es in letzter Zeit so eine Art Kontrollanrufe gab, um festzustellen, ob es sich lohnt, einzubrechen. Aber bei mir gibt es ja nichts zu holen, ich habe keinen Safe und keine Portokasse, die Schecks habe ich zu Hause, also was solls.
Aber dieses Mal, sagte sie, wollte sie mir einen Gefallen tun und nahm das Telefon ab. Es war jemand, der sehr schlecht französisch sprach. Sie konnte nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau gewesen war, aber das hört man doch, sagte ich gereizt.
Sie sagte dem Anrufer, ich würde erst morgen wieder erreichbar sein, aber er nannte immer nur den Namen Wassily Slipak. Und daß Wassily tot sei.
Sie stand vor dem großen Foto an der Wand gegenüber meines Schreibtischs, auf dem Wassily Slipak in der Oper in Paris zu sehen ist. Es zeigte den Schlußapplaus, mit vielen ausgestreckten Armen aus dem Publikum und eine Nelke, die gerade auf ihn zuflog.
Und jetzt soll Wassily tot sein. Wenn das alles stimmte. Das bedeutete, daß er nie wieder singen würde. Nie wieder Applaus bekommen würde, daß alle Mühen und Anstrengungen für eine Karriere vergeblich und alle Verträge und Pläne null und nichtig wären.
Von Georg Stefan Troller erreichte uns per Post als Textprobe sein Essay "Sprache und Emigration".
Udo Breger stellt
sich mit Textproben vor, die vorwiegend aus seinem unveröffentlichten Manuskript "Road Stops" stammen:
Von Joachim Zelter erreicht uns folgende kurze Erzählung als Kostprobe seines Schaffens:
Ein kurzer Text als Leseprobe von Thomas Kunst:
ICH LEBE MIT EINER SPINNE ZUSAMMEN, SIE
Am Toilettenfenster, ich am Toilettenfenster, aber
An einem viel kleineren als sie, und das alles
Noch nicht mal zur Straße hin, hoffentlich
Fehlt sie mir nicht eines Tages, es gibt nicht
Viele, die so sind wie sie, so beständig, tapfer
Und dick, unser Spiel besteht immer darin,
Mein Spiel besteht darin, sie anzupusten, bis sie,
An ihrem Faden, gegen das Glas schwingt und
Lacht, unangestrengter kann man wirklich nicht
Verblöden, ich sehe doch, wie sie lacht, ich sehe
Doch, wie beschwingt sie zittert und lacht, und
Das alles noch nicht mal zur Straße hin.
Von Ralf Schlatter gibt es als Leseprobe einen Auszug aus
seinem beim Limbus Verlag erschienen Roman "Sagte Liesegang":
SUBVENTIONEN, SPONSORING, PARTNERSCHAFTEN
Hauptsponsor*innen und Subventionsgeber*innen: Bundeskanzleramt KUNST, Land Tirol, Stadt Kufstein, Tourismusverband Kufsteinerland
Weitere Sponsor*innen: Arte Hotel Kufstein, Bar Vitus & Urban, KUBI Kufstein Bibliothek für Wissenschaft & Freizeit, Hotel Platzhirsch, Hotel Goldener Löwe Kufstein, Hotel Kufsteinerhof, Unterberger Automobile, Literar mechana, LBB – Franz Oberladstätter, Lampe Reisen, Buch-Café Lipott Kufstein, Buchhandlung Tyrolia Kufstein, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, Tiroler Versicherung.
Kooperationspartner*innen: Kultur Quartier Kufstein, Ablinger.Garber, Coffee Bike Kufstein, Neue Kronenzeitung, Buch Wien, Presseclub Concordia, ORF Ö1 Club, Forschungsinstitut Brenner Archiv (Universität Innsbruck), Volltext, Zwanzger – Die Tiroler Straßenzeitung, Buchkultur.